


Das Team

Nina
Pferdegestützte Psychotherapie

Nina Dobnik ist Psychotherapeutin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Sie arbeitet seit über zehn Jahren in freier Praxis mit dem Schwerpunkt Hypnopsychotherapie – einer tiefenpsychologisch orientierten Methode, die unbewusste Prozesse und Ressourcen gezielt nutzt. Ein besonderer Fokus liegt bei ihr auf pferdegestützter Psychotherapie – ein Zugang, der achtsames Erleben und therapeutische Tiefe auf einzigartige Weise verbindet. Zahlreiche Zusatzausbildungen ergänzen ihren therapeutischen Weg: Reittherapie (EAA), Reitpädagogik (EAT), Traumatherapie mit Eye Movement Integration (EMI), therapeutisches Zaubern sowie Legasthenie- und Dyskalkulie-Training mit Pferden. Begleitet wird sie dabei von ihren drei Therapieponys Pippa, Josefine und Madonna – staatlich zertifiziert durch das Messerli Institut der Veterinärmedizinischen Universität Wien.
Nina begleitet Menschen bei Themen wie Angst, Depression, Trauma, psychosomatischen Beschwerden, Beziehungskonflikten, unerfülltem Kinderwunsch, Pubertät oder Burnout-Prävention. Mit Einfühlungsvermögen, Klarheit und einem feinen Gespür schafft sie Räume, in denen Entwicklung möglich wird – individuell, nachhaltig und auf Augenhöhe. Auch in Gruppen arbeitet sie regelmäßig: pferdegestützte Teambuildings, Seminare, Selbsterfahrungseinheiten und Supervision gehören ebenso zu ihrem Angebot wie kreative Methoden aus ihrer früheren Tätigkeit als Schauspielerin. Ihr abgeschlossenes Diplom-Schauspielstudium am Konservatorium Wien bei Kammerschauspielerin Professor Elfriede Ott sowie die Gründung der „Theatergruppen Wien“ bilden ein stabiles Fundament für ihre Arbeit mit Kindern und Jugendlichen – auch auf spielerisch-künstlerischer Ebene. Als langjährige Projektkoordinatorin des Gewaltpräventionsprogramms „Mein Körper gehört mir“ für den Wiener Landesverband für Psychotherapie (WLP) bringt Nina zudem umfangreiche Erfahrung im schulischen Kontext mit. Sie ist Mitglied im Niederösterreichischen Landesverband für Psychotherapie (NÖLP), im Österreichischen Bundesverband (ÖBVP) sowie in der ÖGATAP, der Fachgesellschaft für Tiefenpsychologie.

Patrick
Reitunterricht

Patrick ist staatlich geprüfter Islandpferde-Reitinstruktor, PI-A-Richter – und einer der gefragtesten Trainer seiner Generation. Mit seinem feinen Gespür für Pferd und Mensch, seinem präzisen Blick für Details und seiner unverwechselbar direkten, sympathischen Art begeistert er Anfänger:innen ebenso wie ambitionierte Turnierreiter:innen. Dabei schafft er, was nur wenige können: Klarheit ohne Strenge, Struktur ohne Druck und Motivation mit Leichtigkeit.
Sein Unterricht ist so vielseitig wie seine Schüler:innen – vom ersten Pferdekontakt bis hin zur gezielten Turniervorbereitung. Besonders in der Zusammenarbeit mit Kindern punktet Patrick mit Humor, Geduld und pädagogischem Feingefühl. Aufbauend auf dem methodischen Konzept von Kollegin Anastasia begleitet er junge Reiter:innen mit viel Einfühlungsvermögen und einem starken Fokus auf Sicherheit und Vertrauen. Erwachsene schätzen seinen strukturierten Aufbau, seine Fachkompetenz – und seinen Mut, auch unbequeme Dinge klar anzusprechen, wenn sie dem Fortschritt dienen.
Als aktiver Sportreiter weiß Patrick, worauf es im Viereck und auf der Ovalbahn ankommt. 2025 wurde er Kärntner Meister im Speedpass – ein Beweis dafür, dass er nicht nur lehrt, sondern auch selbst mit Leistung überzeugt. Seine Leidenschaft für den Islandpferdesport, sein Fachwissen als PI-A-Richter und seine Gabe, Menschen wirklich zu erreichen, machen ihn zu einem Ausnahme-Trainer – professionell, nahbar, motivierend.
Wer mit Patrick trainiert, bekommt mehr als Unterricht: Man bekommt Impulse, Perspektiven – und das Gefühl, mit jedem Ritt über sich hinauszuwachsen.
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Anastasia
Reitpädagogik

Anastasia begleitet seit über vier Jahren mit großer Hingabe Kinder zwischen 2,5 und 12 Jahren auf ihrem Weg zum Pferd. Ihre pferdebegeisterte Reise begann früh – mit sechs Jahren saß sie zum ersten Mal im Sattel, zwei Jahre später erfüllte sich ihr größter Kindheitstraum: das eigene Pferd. Bis heute ist dieses Pferd an ihrer Seite – ein stiller Lehrer, treuer Begleiter und prägender Teil ihres Lebens. Diese tiefe, jahrelange Verbindung zu Pferden bildet das Fundament ihrer Arbeit mit Mensch und Tier.
Schon früh zeigte sich ihre besondere Gabe, zwei Welten miteinander zu verbinden: die der Pferde und die der Kinder. Was für viele ein Beruf ist, ist für Anastasia eine Berufung. In ihrem Unterricht stehen Vertrauen, Freude und Intuition im Vordergrund – Reiten wird hier nicht nur als Technik vermittelt, sondern als ganzheitlicher Erfahrungsraum. Die Kinder lernen, sich selbst und dem Tier zu vertrauen, Verantwortung zu übernehmen, Empathie zu leben und über sich hinauszuwachsen – spielerisch, mit Leichtigkeit und im eigenen Tempo.
Mit viel Feingefühl schafft sie einen sicheren Rahmen, in dem jedes Kind als Persönlichkeit gesehen und individuell gefördert wird – unabhängig von Alter, Erfahrung oder Voraussetzung. Balance, Koordination, Konzentration und Selbstbewusstsein werden dabei auf natürliche Weise gestärkt – getragen von der Magie der Pferde.
Neben ihrer Tätigkeit als Reitlehrerin ist Anastasia ausgebildete Rettungssanitäterin und studiert Gesundheits- und Krankenpflege. Ihre Erfahrungen aus dem medizinisch-pädagogischen Bereich fließen achtsam in ihre Arbeit ein – besonders im einfühlsamen, respektvollen Umgang mit sensiblen Kindern und in herausfordernden Situationen.
Was sie antreibt? Es sind die kleinen und großen Entwicklungsschritte, das Vertrauen, das ihr entgegengebracht wird – und die leuchtenden Kinderaugen, die jeden Tag aufs Neue zeigen, wie wertvoll dieser Weg ist.
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Alexander
Reitunterricht und Turniervorbereitung

Alexander „Xandl“ Sgustav kann und darf man schon fast als Urgestein der Islandpferdeszene bezeichnen. Die ersten Töltschritte erlernte er in seiner Heimat in Semriach und seither war er unter anderem Teilnehmer an sieben Weltmeisterschaften und ist immer noch als Reiter mit seinem Herzenspferd Draupnir fra Brautarholti im Turniersport aktiv.
Parallel dazu begann seine Laufbahn als Richter und in diesem Amt hat er auch schon unter anderem mehrere Weltmeisterschaften, und als Höhepunkt am Landsmot in Island, gerichtet. Auch bei der WM 2025 in der Schweiz ist er wieder einer der Judges.
In seinen Fortbildungen geht es immer darum, die „neue Art des Reitens“ umzusetzen, aber auf die alten Traditionen nicht zu vergessen. Das Pferd und sein Wohlergehen stehen immer im Mittelpunkt. „Man muss sein Pferd lesen lernen, wenn man den nächsten Schritt setzen will.“ Unterricht mit Xandl ist für Reiterinnen mit Turnierambitionen optimal. Mit den Erfahrungen eines internationalen Turnierrichters weiß er worauf es ankommt.
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Valerie
Reitunterricht mit besonderen Bedürfnissen

Valerie verbrachte ihr bisheriges Leben auf und mit Pferden. Als frühere, mehrfache Jugendstaatsmeisterin (Islandpferde Dressur und Gesamtwertung Sportklasse C) ging sie auf ein Islandpferdegestüt in den USA Ohio. Ihre Aufgabe dort war das Training und in weiterer Folge das Vorstellen der Pferde am Turnier. Sie bildete junge Sportpferde auf einem Gestüt unter der Leitung von Wolfgang Domaingo aus und Isländer in klassischer Dressur bis Levade und Terre-a-terre. Ihre Nähe zu Island und dortige Höfe wie Blesastaðir, Lækjamot und anderen, runden ihr Isländerwissen ab. Valerie gibt seit vielen Jahren professionellen Reitunterricht und Beritt. Unterricht für jeden: Vom Special-needs-kid bis zum körperlich eingeschränkten Spät-berufenen und dem ambitionierten Teenager ist ihr jeder willkommen und wird von ihr, abgestimmt auf die jeweiligen Möglichkeiten und Wünsche, gefördert; egal ob das Ziel ein gemütlicher, angstfreier Ausritt oder eine erfolgreiche Turnierteilnahme, oder irgendwas dazwischen ist.
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